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WIENER PRATER

Wiener Prater - Wurstelprater Banner

Der Wiener Prater - Geschichte trifft Vergnügen

Der Wiener Prater ist mehr als nur ein Freizeitpark – er ist ein Stück lebendige Geschichte. Mit seinen Wurzeln im 18. Jahrhundert zählt er zu den ältesten Vergnügungsparks der Welt. Einst entstanden hier visionäre Themenwelten wie „Venedig in Wien“ oder „Die elektrische Stadt“, lange bevor moderne Parks wie Disneyland ihre Tore öffneten. Trotz Kriegen und Bränden, die vieles zerstörten, blieb der Geist des Praters erhalten.

Nostalgie und Moderne vereint

Heute zeigt sich der Prater als faszinierende Mischung aus Tradition und Innovation. Die berühmte Alt-Wiener Grottenbahn steht Seite an Seite mit High-Tech-Attraktionen. Besonders spannend: Der „Wiener Looping“, eine neue BigDipper-Achterbahn von Mack Rides, verspricht Adrenalin pur und schreibt ein neues Kapitel in der Geschichte des Parks.

Neue Highlights im Prater

Der Wiener Prater entwickelt sich stetig weiter – und das mit beeindruckender Vielfalt. Das „Königreich der Eisenbahnen“ zählt zu den größten Modellbahnanlagen weltweit und wurde kürzlich umfassend modernisiert. Mit der „Magic World Vienna“ entsteht eine neue Erlebniswelt, die die traditionsreiche Zauberkunst in einem fantasievollen Theaterambiente wieder aufleben lässt.

 

Ein besonderes Highlight für Adrenalinfans kündigt sich bereits an: Der Wiener Looping – eine neue Achterbahn, die mit ihrem kompakten Layout und innovativen Fahrelementen für Gesprächsstoff sorgt. Die Bahn verspricht nicht nur rasante Richtungswechsel und Überschläge, sondern auch ein völlig neues Fahrgefühl im Herzen Wiens. Schon jetzt gilt sie als eines der spannendsten Projekte der kommenden Saison – mehr dazu bald in einem eigenen Beitrag.

Eintritt frei - Vergnügen für alle

Ein besonderes Merkmal des Wiener Praters: Der Eintritt ist kostenlos. Besucher zahlen nur für die einzelnen Fahrgeschäfte – von nostalgischen Karussells über Geisterbahnen bis hin zu modernen Thrill-Rides. Mit über 250 Attraktionen bietet der Prater Unterhaltung für jedes Alter und jeden Geschmack.

DAS WIENER RIESENRAD

Der Europa-Park präsentiert Themenbereich Kroatien mit Coaster Voltron.

Videoquelle Copyright: © freizeitparkfun.de/abenteuer-freizeitpark.de


Das berühmteste Fahrgeschäft ist das Wiener Riesenrad. Andere Räder wurden in London, Blackpool und Paris bald wieder abgebaut und verschrottet; das Wiener Riesenrad entging diesem Schicksal nur, weil kein Schrotthändler wenigstens so viel zahlen wollte, dass e s die Abbruchkosten gedeckt hätte. Was für ein Glück. Ein Wahrzeichen das man heute auf der ganzen Welt kennt. Bei einem Raddurchmesser von 61 Metern hat man in 65 Meter Höhe einen schönen Blick auf Wien. Das Gesamtgewicht der Eisenkonstruktion beträgt 430 t. Die ursprünglich 30 Gondeln bewegten sich mit einer Geschwindigkeit von 2,7 Kilometer/h. Das in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigte Wahrzeichen wurde 1947 mit 15 Waggons wieder eröffnet. Wer damit nicht gefahren ist, der war nicht in Wien. 
 
Für Wagemutige steht ab sofort die Plattform 9 zur Verfügung. Sie befindet sich zwischen den Waggons mit der Nummer acht und der Nummer zehn. Steht man auf dieser gläsernen Plattform, ist ein unvergesslicher Ausblick mit Nervenkitzel garantiert, denn es gibt weder Wände noch Dach. Gesichert mit zwei Karabinern wird man an die solide Stahlkonstruktion mittels Ganzkörper angehängt.

WIENER LOOPING

Wiener Prater Wiener Looping

Flugträume werden in Deutschlands Themenwelt wahr – im Voletarium.

Bildquelle Copyright: © freizeitparkfun.de


Mit dem Wiener Looping hat der Prater ein neues Kapitel aufgeschlagen – und das gleich mit einem echten Paukenschlag. Auf rund 3.000 Quadratmetern entfaltet sich eine Achterbahn, die nicht nur technisch beeindruckt, sondern auch emotional begeistert. Schon der Einstieg ist spektakulär: Ein Kettenlift zieht den Zug aus der eigentlichen Parzelle hinaus, über die Zufahrtsstraße hinweg, bis auf eine Höhe von 31 Metern – direkt über dem Dach der Großen Geisterbahn. Dort oben, mit Blick über den Prater, beginnt das Abenteuer.

 

Nach einer langsamen 180-Grad-Kurve folgt der Moment, auf den alle warten: ein nahezu senkrechter First Drop mit 92 Grad Neigung. Der freie Fall lässt die Herzen der Fahrgäste kurz aussetzen, bevor ein Airtime-Hügel das Gefühl der Schwerelosigkeit zurückbringt. Doch das war erst der Anfang. Die Strecke führt weiter durch eine Banana-Roll, einen klassischen Looping und einen Dive Loop – Elemente, die nicht nur optisch beeindrucken, sondern auch fahrtechnisch alles bieten, was das Achterbahnherz begehrt.

 

Die Fahrt bleibt bis zum Schluss intensiv: Eine kraftvolle Helix treibt den Puls noch einmal in die Höhe, bevor ein Twisted Airtime-Hügel für den letzten Kick sorgt. Schließlich wird der Zug sanft durch eine geräuschlose Magnetbremse abgebremst und gleitet zurück in die Station. Was bleibt, ist ein breites Grinsen – und der Wunsch, gleich noch einmal einzusteigen.

BOOMERANG ZWEI RICHTUNGEN EIN ZIEL

Der Boomerang Coaster im Wiener Prater

Ein Klassiker der nichts an seiner Faszination verloren hat. 

Bildquelle Copyright: © Wiener Prater

 

Im Herzen des Wiener Praters wartet eine Achterbahn, die sich nicht an Konventionen hält – der Boomerang. Schon beim ersten Blick wird klar: Hier geht es nicht im Kreis, sondern vor und zurück, und das mit voller Wucht. Der Zug wird rückwärts aus der Station gezogen, langsam aber stetig, bis er die Spitze des ersten Lifthills erreicht. Dort oben, auf 35,5 Metern Höhe, hängt für einen Moment alles in der Schwebe – dann löst sich der Schlitten, und die Fahrt beginnt. Mit rasanter Geschwindigkeit schießt der Zug durch die Station, taucht in eine Cobra-Roll ein und wirbelt die Fahrgäste kopfüber durch einen Looping, bevor er sich dem zweiten Lifthill entgegenstemmt.

Doch wer glaubt, damit sei das Abenteuer vorbei, irrt gewaltig. Denn oben angekommen, wird der Zug erneut ausgeklinkt – diesmal geht es rückwärts durch dieselben Elemente. Die Welt steht Kopf, die Orientierung verschwindet, und das Adrenalin übernimmt. Was den Wiener Boomerang dabei besonders macht, ist nicht nur die doppelte Fahrtrichtung, sondern auch der Zug selbst: Statt der üblichen Schulterbügel setzt man hier auf eine Bauchsicherung der Firma SAT Rides. Das Ergebnis ist ein unvergleichlich freies Fahrgefühl, das die Intensität der Fahrt noch verstärkt und den Körper in jeder Kurve spüren lässt, wie nah Nervenkitzel und Euphorie beieinanderliegen.

Der Boomerang ist kein gewöhnlicher Coaster – er ist ein Spiel mit der Richtung, mit der Schwerkraft und mit den Erwartungen. Und genau das macht ihn zu einem der Highlights im Wiener Prater.

WILDALPENBAHN - WASSERSPASS MIT ALPENFLAIR

Wildalpenbahn im Wiener Prater

Eine spritzige Familienattraktion die Laune macht.

Bildquelle. Wiener Prater

 

Mit der Eröffnung der Wildalpenbahn im Jahr 2007 hat der Wiener Prater eine Attraktion geschaffen, die das Element Wasser auf spektakuläre Weise ins Zentrum rückt. Schon beim ersten Blick auf die imposante Anlage wird klar: Hier geht es nicht nur um eine gemütliche Bootsfahrt, sondern um ein echtes Abenteuer. Sechs Rundboote, jedes mit Platz für neun Personen, werden mithilfe eines Vertikaldrehlifts auf eine Höhe von rund 30 Metern befördert – der Ausgangspunkt für eine rasante Reise durch eine künstlich gestaltete Gebirgslandschaft.

Von dort aus gleiten die Boote in einen breiten Wannenkanal, der sich spiralförmig talwärts windet. Die Strecke ist gesäumt von Wasserfällen, Felsformationen und überraschenden Kurvenkombinationen, die nicht nur optisch beeindrucken, sondern auch fahrtechnisch für Abwechslung sorgen. Dabei drehen sich die Boote frei um ihre eigene Achse, was jede Fahrt zu einem neuen Erlebnis macht – beeinflusst durch die Gewichtsverteilung der Passagiere, die das Fahrverhalten spürbar verändert:

Der Höhepunkt der Fahrt ist die abschließende Schussfahrt, bei der die Boote mit voller Geschwindigkeit ins Auffangbecken rauschen. Danach gleiten sie ruhig durch einen Stahlkanal zurück in die Station – ein Moment zum Durchatmen, bevor das Grinsen im Gesicht langsam wieder verschwindet. Die Wildalpenbahn ist nicht nur die längste Rafting-Anlage ihrer Art in Europa, sondern auch ein Paradebeispiel dafür, wie Wasser, Technik und Gestaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis verschmelzen.

PRATER MARINA NOSTALGIE IN BEWEGUNG

PRATER MARINA das älteste Fahrgeschäft im Wiener Prater

Bis heute in Top Zustand begeisterte dieses Fahrgeschäft Generationen.

Bildquelle Copyright: © Wiener Prater

 

Zwischen all den modernen Attraktionen des Wiener Praters gibt es ein Fahrgeschäft, das sich dem schnellen Wandel widersetzt und gerade deshalb so besonders ist: die Prater Marina. Bereits 1903 in Hamburg erbaut, fand sie nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Weg nach Wien – nicht auf direktem Weg, sondern als heimlicher Schatz, der in den Wurstelprater geschmuggelt wurde. Seitdem dreht sie unermüdlich ihre Runden und ist längst mehr als nur ein Karussell – sie ist ein Stück lebendige Geschichte.

Wer heute einsteigt, spürt sofort den Charme vergangener Zeiten. Die liebevoll restaurierten Wagen, die bunten Farben und das rhythmische Kreisen lassen Erinnerungen wach werden – oder schaffen neue. Generationen haben hier gelacht, sich festgehalten, der Fliehkraft getrotzt und dabei ein Gefühl erlebt, das sich kaum in Worte fassen lässt. Ob als „Dschungelbahn“, „Tunnelbahn“ oder „lustige Schlittenfahrt“ – die Prater Marina hatte viele Namen, doch ihr Herzschlag ist geblieben: elf Runden pro Minute, voller Freude und Bewegung.

In einer Welt, die sich ständig verändert, bleibt die Prater Marina ein Ort, an dem Zeit keine Rolle spielt. Sie verbindet Großeltern mit Enkeln, Vergangenheit mit Gegenwart und zeigt, dass wahre Faszination nicht laut sein muss – sondern beständig. Wer den Wiener Prater besucht, sollte sich diese Fahrt nicht entgehen lassen. Denn manchmal ist das Schönste, was man erleben kann, eine Runde im Kreis.

DIE GESENKTE SAU

Mit WODAN – Timburcoaster erleben Sie eine donnernde Fahrt durch die nordische Mythologie.

Bildquelle Copyright: © Freizeitparkfun.de – Abenteuer-Freizeitpark.de


Mit der Gesengten Sau hat der Wiener Prater eine Achterbahn geschaffen, die auf den ersten Blick überrascht: kompakt im Aufbau, aber gewaltig im Erlebnis. Auf einer vergleichsweise kleinen Fläche entfaltet sich ein 610 Meter langer Parcours, der mit seinen 24 Metern Höhe und cleverer Streckenführung zu den größten Bobbahnen des Herstellers Gerstlauer zählt. Die Bahn wurde 2020 eröffnet und ist seither ein Publikumsmagnet – nicht nur wegen ihrer technischen Raffinesse, sondern auch wegen ihrer liebevollen Thematisierung.

Schon beim Einstieg spürt man, dass hier mehr als nur Geschwindigkeit geboten wird. Die Fahrt beginnt mit einem kraftvollen Aufstieg, gefolgt von einer kurvenreichen Abfahrt, bei der die Wagen scheinbar unkontrolliert durch die Landschaft wirbeln. Doch das Chaos ist präzise inszeniert: enge Kurven, plötzliche Richtungswechsel und überraschende Neigungswinkel sorgen für ein Fahrgefühl, das zwischen Lachen und Luftanhalten pendelt. 

Besonders eindrucksvoll ist das Lichtsystem, das die Bahn bei Dunkelheit in Szene setzt. Farben wechseln, Muster tanzen, und die Strecke wird zur Bühne für ein visuelles Spektakel. Kinder ab acht Jahren und einer Körpergröße von 120 cm dürfen die Fahrt alleine erleben, jüngere Kinder ab sechs Jahren können in Begleitung eines Erwachsenen mitfahren – ein echtes Familienerlebnis mit Nervenkitzel-Garantie.

Die Gesengte Sau ist mehr als nur eine Hochschaubahn. Sie ist ein modernes Vergnügen mit nostalgischem Charme, ein wilder Ritt durch Kurven und Farben, und ein Beweis dafür, dass große Abenteuer nicht viel Platz brauchen – nur gute Ideen und den Mut, sie umzusetzen.

PRATERTURM

Praterturm im Wiener Prater

Ein Höhenflug über die Dächern Wiens.

Bildquelle Copyright: © Freizeitparkfun.de – Abenteuer-Freizeitpark.de

 

Wer den Wiener Prater besucht und den Blick über die Stadt schweifen lassen möchte, kommt am Praterturm nicht vorbei. Mit seinen beeindruckenden 117 Metern Höhe zählt er zu den höchsten Kettenkarussells der Welt – und bietet ein Erlebnis, das weit über das bloße Karussellfahren hinausgeht. Schon beim langsamen Aufstieg spürt man, wie sich die Geräusche des Parks unter einem verlieren, bis nur noch der Wind und der eigene Herzschlag zu hören sind.

 

Oben angekommen, eröffnet sich ein Panorama, das selbst eingefleischte Wiener ins Staunen versetzt. Die Stadt liegt einem zu Füßen, das Riesenrad wirkt plötzlich klein, und die Silhouette Wiens breitet sich bis zum Horizont aus. Während sich die Sitze sanft im Kreis drehen, erlebt man einen Moment der Schwerelosigkeit – nicht durch Geschwindigkeit, sondern durch die schlichte Erhabenheit der Höhe.

 

Der Praterturm verbindet nostalgisches Design mit moderner Technik und schafft eine Atmosphäre, die gleichermaßen beruhigt und begeistert. Für viele Besucher ist er nicht nur eine Attraktion, sondern ein Ort, an dem man Wien aus einer völlig neuen Perspektive erlebt. Wer einmal oben war, wird den Blick nicht so schnell vergessen – und vielleicht sogar ein kleines bisschen verliebt wieder unten ankommen.

KULINARISCHES VERGNÜGEN IM WIENER PRATER


Im Wiener Prater geht es nicht nur um rasante Fahrten und bunte Lichter – auch kulinarisch hat dieser Ort einiges zu bieten. Zwischen Achterbahnen und Geisterbahnen entfaltet sich eine gastronomische Landschaft, die so vielfältig ist wie die Besucher selbst. Wer durch den Prater schlendert, spürt schnell, dass hier Essen nicht bloß Versorgung ist, sondern Teil des Erlebnisses.

 

Traditionelle Wiener Küche trifft auf moderne Konzepte: Inmitten des Trubels liegt das Schweizerhaus, ein Lokal, das längst Kultstatus erreicht hat. Unter schattigen Bäumen genießt man hier knusprige Stelzen und frisch gezapftes Bier – ein Ort, an dem Geselligkeit großgeschrieben wird. Gleich beim Riesenrad empfängt das Stadtgasthaus Eisvogel seine Gäste mit gediegener Atmosphäre und klassischer Küche, die seit Generationen überzeugt.

 

Doch der Prater kann auch anders. Wer es international mag, findet im NENI am Prater israelisch inspirierte Gerichte mit Blick auf die Fahrgeschäfte, während das Restaurant im Zoku-Hotel mit mediterraner Küche und Rooftop-Flair punktet. Für Familien und Bio-Fans bietet die Luftburg nicht nur Spielmöglichkeiten, sondern auch eine Speisekarte in 100 % Bio-Qualität – vom Grillhendl bis zum veganen Burger.

 

Zwischendurch locken Imbissstände mit Würstel, Langos oder Churros, und wer Lust auf etwas Süßes hat, wird bei Eis, Zuckerwatte oder einem Kaffee mit Blick aufs Riesenrad fündig. Selbst das Essen kann zur Attraktion werden – etwa im Rollercoaster Restaurant, wo die Speisen per Schiene direkt zum Tisch sausen.

 

Im Prater wird gegessen, gelacht und gelebt. Hier ist jede Mahlzeit Teil des Vergnügens – und manchmal sogar ein kleines Abenteuer für sich.

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Kontaktadresse Freizeitpark

WIENER PRATER
Wiener Prater
1020 Wien
Info-Line: +43 (0) 1 729 20 006

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Der Wiener Prater ist im Herzen von Wien im 2. Wiener Gemeindebezirk.

Selbstverständlich können Sie auch mit dem Auto hinfahren. Wir empfehlen Ihnen aber die öffentlichen Verkehrsmittel zu nehmen.

Folgende Verkehrslinien bringen Sie ans Ziel:
Bahn-Linie U1 – Station Praterstern U-Bahn-Linie U2 – Station Praterstern oder Messe-Prater
Schnellbahn S1, S2, S3, S7, S15 – Station Wien Nord
Straßenbahnlinien 0 und 5 – Station Praterstern und die Autobuslinie 80A – Station Praterstern:

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